…ist die Antwort von Designerin Gabriele Frantzen auf meine Frage, was sie in New York gelernt hat. Ich horche auf und überlege…dass das endlich die sogenannte Legitimation sein könnte, wenn es das dann wirklich gibt und ich dann obendrein sogar noch einen einen Tick-Zwilling hätte…
Naja, enge Freunde und meine Familie rollen schon lange nicht mehr die Augen, wenn ich mir einen Kaffee auswärts bestelle, aber mir treibt es jedesmal erneut Schweißperlen auf die Stirn und ich suche seit Jahren nach einer Definition, die für alle verständlich ist, um mir folgendes zu bringen:
„Bitte einen Kaffee…..aber wenn es geht in einer großen Tasse….aber die Tasse bitte nur zur Hälfte füllen, damit ich noch viel kalte Milch draufgießen kann…….!…am besten bringen Sie mir den Kaffee in einer extra Kanne und auch die Milch und eine extra Tasse, damit ich das alles zusammengießen kann….!“
Klingt ein bißchen nach Harry und Sally…- genau…und das spielte ja auch in New York…
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